Chinesische Literatur

Die Rache des jungen Meh oder das Wunder der zweiten Pflaumenblüte. Aus dem Chinesischen übertragen von Franz Kuhn. Leipzig, Insel, 1927.

330 S., 1 Bl. Ill. OLn. m. Orig.-Schutzumschlag, gestaltet v. Emil Preetorius, in Schuber. Mit lose beiliegender Erklärung zur Bindung: „Dieses Buch wurde nach Art chinesischer Blockbücher einseitig gedruckt und darf deshalb nicht aufgeschnitten werden.“

Sarkowski 1280. – „In das poesiegetränkte Zeitalter der Tang, in die Umwelt eines Li Tai Po führt uns die Handlung unseres Romans, der, von einem unbekannten Verfasser geschrieben, vermutlich im 16. oder 17. Jahrhundert entstanden ist. Örl tu meh 'zweimalige Pflaumenblüte' lautet der chinesische Originaltitel. Das äußere Geschehen gruppiert sich um einen historischen Kern, um die Figur eines schurkischen Kanzlers, dessen verderbliches Walten und endlicher Sturz den realen Unterbau der Erzählung bilden.“ (aus dem Nachwort). – Nur Schuber und Umschlag mit wenigen Altersspuren.

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